Quellreych No. 2

Gorlitia (427) - Quellreych No. 2

proklamiert am 23. Brachmond a.U.159

Die Idee der Proklamation von Quellreychen als Gegenstück zu den Lethereychen wurde im h.R. Sarebrucca (158) geboren. Die Sarebrucca wurde damit zum Quellreych Nr.I. Mit Stand Wonnemond a.U.164 wuchs die Zahl auf 14 Quellreyche. Zur Festigung der Freundschaft zwischen den Quellreychen und zum weiteren Wachstum der Idee verleihen die Quellreyche den Quellreych-Ahnen.

Der nebenstehende Quellreych-Ahne wird jedem Sassen durch die erste Teilnahme an einer Quellsippung verliehen, wenn er dazu eine themenbezogene Fechsung hält.
Quellsippungen veranstaltet jedes Quellreych einmal pro Winterung.
Der Sasse erhält zu seinem Ahnen den Quellpass als Nachweis für die weiteren Einritte und das Erlangen der Titel.  
Jeder Teilnehmer an Quellsippungen, der im Besitz des Quellreych-Ahnen ist, erhält zu seinem Ahnen einen tropfenförmigen Anhänger, der sich farblich von Quellreych zu Quellreych unterscheidet. Voraussetzung ist stets eine Quell-Fechsung.  
Das Erlangen von Titeln setzt eine Anzahl von Einritten in einem Quellreyche voraus.

 

Die zu erreichenden Titel sind:

  • Hopfenträger
  • Mälzmeister
  • Würzkoch
  • Praxator
  • Quellritter

Ahnen und Tropfen sind taxfrei, für den Pass wird  eine Berappung fällig.

 

Quellreych-Ode

Text: Rt Weh nich, Dresa florentis(411)
Melodie: Freude schöner Götterfunken (Ode an die Freude)

Freunde haben sich gefunden
in der Burg bei Kerzenschein,
wo sie lassen es sich munden
Reychsquell, das so klar und rein.
Dies erfrischet Geist und Sinne,
labet gar auch noch die Seel'.
Gibt dem Denken Zugewinne,
macht das Leben ganz fidel.

Drum Schlaraffen, füllt die Humpen
stets ganz voll bis an den Rand.
Freunde lassen sich nicht lumpen,
bindet sie das UHU-Band.
Hebt die Gläser, lasset sie tönen
auf des Reyches Ehr und Ruhm
Laben unter Uhu-Söhnen
führt uns ins Elysium.

EHE